Gilden RPG II

Lady Acylenn schrieb:... nein... .-.
übrigens wäre es schön, wenn du ein wenig mehr, als einen satz schreiben könntest, wir sind hier nicht beim, eine-zeile-rpg xD
vergleiche am besten mal >>hiermit<< und freu dich dann, dass niemand von dir verlangt, so zu schreiben^^ =)

Ja dsa freu ich mich^^ Okay^^ Dann probiere ich mehr zu schreiben (wenns nicht klappt, entschuldige ich mich schon jetzt )

Tharon

Als die ersten Regentropfen begannen auf seinen Kopf, seine Schultern und sein Gesicht zu prasseln zog er aus altem Reflex die Arme über den Kopf und grinste in Dorians Richtung, während der Regen in wenigen Sekunden immer heftiger wurde.
"Also gut, wahrscheinlich weißt du doch von was du da redest, nächstes Mal wenn du sowas sagst, werde ich dir sofort glauben!"
Erst als er sah wie ein Tropfen über Dorians Gesicht ran, schien er sich daran zu erinnern das er selbst ja ein Magier... auf jeden Fall einer in Ausbildung und zog dann schnell einen Schild um sich und Dorian hoch und das heftige Prasseln des Regens auf sein Schild schien alle anderen Geräusche zu verschlucken. Tharon machte eine schnelle Handbewegung und wies seinen neuen Freund ihm zu folgen und machte sich dann eilig auf den Weg in Richtung Universität.

Dorian

Dorian bedankte sich mit einem Kopfnicken und eilte dem Jungen nach. Er erkannte bereits, wie nützlich Magie sein konnte. Innerhalb dieses magischen Schilds war es windstill und absolut trocken, und Dorian experimentierte kurz mit dem Zauber herum, während er in Richtung Universität lief. Wenn er seinen Arm ausstreckte, weitete sich der Schild aus, sodass er nicht hinausgreifen konnte. Er passte sich überhaupt jeder von Dorians Bewegungen an und blieb nicht hinter Dorian zurück, während er sich bewegte.
Ein heller Lichtblitz blendete den Novizen für den Bruchteil einer Sekunde, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnergeräusch. Einen Moment lang fragte sich Dorian, ob dieser magische Schild um ihn herum etwas nützen würde, würde er von einem solchen Blitz direkt getroffen...

Tharon

Er blicke noch einmal kurz über die Schulter und sah wie Dorian mit seinem Schild experimentierte und es verlockte ihn einen Moment sein Schild zu verkleinern um den Novizen im Regen stehen zu lassen. Ein paar Schritte von den Türen der Universität entfernt wurde er zuerst geblendet und dann fast taubt so laut donnerte es, wie Dorian zuckte er leicht zusammen.
Gut...das wir gleich drinnen sind...
Tharon drückte die Tür, die einer der Diener scheinbar voraus sehend geschlossen hatte, auf und hielt sie dann Dorian auf und ließ dabei sein Schild sinken.

______________________
Sind die Tore der Universität nicht eigentlich immer offen?
Stand glaub ich mal in Die Meisterin...
Hehe, sorry. Will nicht meckern...

Damit sind denke ich die Eingangstore für das Gildengelände gemeint - die Gebäude werden wohl zu sein, vor allem wenn es regnet und stürmt.

(Ist ja kein Ding, aber ich würde auch eher sagen das wahrscheinlich die Gildentore gemeint waren und wenn nicht, sind wir halt durch einen Nebeneingang gekommen. )

_______________________________________


Da jetzt niemand mehr schreibt, wie wäre es wenn wir langsam den nächsten Tag beginnen lassen oder ein paar Tage überspringen, damit die Handlung etwas ins Rollen kommt?

______________________________________

Hmmm.... Eigentlich steht "Lady Dindara" gerade in Acylenns Türe, und wartet darauf, dass sie angesprochen wird...

Lady Liana

Ich blinzelte. Es war zwar etwas dunkel, aber definitiv schon morgens. Wenn nicht sogar schon Mittag.
Jetzt sind es ja nur noch zwei Tage, bis die neuen Novizen kommen...und bis ein Schwarzmagier gewählt wird...
Ich stand auf. Mir war kalt, ich war nass, und...es schneite?
Tatsächlich; winzige Schneeflocken fielen mir ins Gesicht, als ich den Kopf hob. Der Boden war an manchen Stellen weiß.
Für einen Augenblick schien die Sonne zwischen den dunklen Wolken hervor. Und in diesem Moment war es, als würde die ganze Luft um mich herum glitzern. Ich holte tief Luft und streckte die Arme in die Luft, der Sonne entgegen.
Es war schon fast Mittag. Ich beschloss ersteinmal etwas zu essen, und mich dann umzuziehen.
Zielstrebig lief ich durch den Schneematsch Richtung den Gärten.
Schon von Weitem entdeckte ich eine Magierin in roten Roben. Was jemand bei diesem Wetter nur außen zu tun haben konnte...

Lady Xenia

Sie war gerade auf dem Weg zu den Heilerquartieren, als sie eine Kriegerin durch die Gärten schlendern sah. Wäre ja an sich nichts Ungewöhnliches gewesen, aber die Roben der jungen Frau klebten regelrecht an ihrem Körper. Sie war klatschnass.
Tatsächlich vergaß Xenia, was sie eigentlich vorgehabt hatte, und ging auf die Magierin zu. Sie kannte sie nicht wirklich, sie wusste nur, sie hatte ihre Ausbildung vor kurzem erst beendet.
Verdammt, wie heißt sie noch gleich? Lilia?

- - - - - - - - - -

Dannyl, wolltest du nun einen neuen Tag beginnen oder nicht? Ich geh mal davon aus, ja. Dann musst du das aber auch dazu schreiben

Lady Aya

Unsicher lief sie durch die Gänge. Noch immer war sie etwas verwirt, wenn es darum ging den Ort zu wechseln. Als sie sich im Gang umsah bemerkte sie das kein Novize unterwegs war. Sie hatte sich also verlaufen. Frustriert drehte sie sich um, doch auch Niemand war zu sehen der ihr hätte helfen konnte. Unsicher ging sie weiter und verlor sich in den Gängen War sie etwa falsch abgebogen?
_________________________________________
Hoffe es geht so.

Lady Acylenn
2 Tage.
Nicht, dass sie sich nicht freute, immerhin würde wieder etwas los sein, immer wäre jemand da, mit dem man reden, immer etwas zu tun, bei dem man helfen könnte... Na gut, zugegeben, am liebsten würde sie die Zeit einfrieren, damit der übernächste tag niemals kommen müsste.
Noch hatte sie ihr Quartier nicht verlassen. Eigentlich wollte sie auch nicht, denn so langsam kamen die Novizen aus den Ferien zurück weswegen für ihren Geschmack einfach zu viele Menschen unterwegs, denen man eventuell begegnen könnte.
Und was machte sie stattdessen? Gar nichts. Sie saß in einem gepolsterten Sessel, die Füße auf einem kleinen Tisch, der unter ihrem Fenster stand und schaute aus ebenjenem. Dabei beobachtete sie nicht einmal etwas bestimmtes, sie saß nur da, schaute und versuchte möglichst nicht nachzudenken.
___________________
naja... darf ich fragen, wo du bist? das geht aus dem post nicht unbedingt sehr genau hervor und grade im ersten post ist das wichtig, weil sonst niemand weiß wo du dich befindest^^

Lady Aya

Ich fand den Ausgang aus der Universität und befand mich nun auf dem Hof. Mürrisch sah ich zurück, denn ich war wieder falsch abgebogen.
____________________________________________
Vor dem Eingang der Universität.

Lady Xenia

Sie wusste selbst nicht genau, weswegen, aber während Xenia auf die junge Magierin zueilte, spürte sie eine finstere Stimmung in sich aufsteigen.
Das ist nur deine dämliche Nervosität, tadelte sie sich. Das kommt davon, wenn man unbedingt Oberhaupt der Krieger werden will. Was erwartest du? Du bist eine Frau!
Sie erreichte die junge Magierin und es war ihr egal, dass sie Xenia anscheinend nicht bemerkte; ihre Stimmung verfinsterte sich pro Sekunde.
„Was macht Ihr hier?“, blaffte sie. „Was soll Eure Aufmachung? Ihr seid triefend nass! Ihr solltet ein Vorbild für die Novizen sein!“

Dorian

Dorian schlug die Augen auf. In seinem Bett setzte er sich auf und blickte aus dem kleinen Fenster, das sein Quartier mit der Außenwelt verband. Der Morgen war bereits angebrochen. Er war erfüllt mit der Reinheit, die üblicherweise auf ein Gewitter folgte, die saubere Luft, vom Regen gereinigt und der klare Himmel, an dem einzelne Schäfchenwolken vorüberzogen.

Aya

Sie lief zum Novizenquartier und hoffte das schon einige Novizen dort waren. Die Ferien waren vorbei und noch immer hatte sie sich nicht für ein Fachgebiet entschieden. Sie schwankte zwischen Kriegskunst und Heilung. Den Regen hatte sie durch einen Schutzschild fern halten können und so kam sie trocken am Novizenquartier an.

Lady Liana

Die Kriegerin kam auf mich zu. Sie sah mich kurz finster von oben bis unten an, dann blaffte sie: „Was macht Ihr hier? Was soll Eure Aufmachung? Ihr seid triefend nass! Ihr solltet ein Vorbild für die Novizen sein!“
Ich war erschrocken. Sie hatte mir nichteinmal mehr Zeit gelassen, sie zu begrüßen. Verärgert setzte ich eine herablassende Miene auf.
"Ihr solltet ebenfalls ein Vorbild sein. Arbeitet an Eurem Ton und Eurer Ausdrucksweise wenn Ihr mit anderen Magiern redet, und kommt wieder, wenn Ihr Erfolg hattet, und fragt mich dann noch einmal."
Vereinzelte Sonnenstrahlen kämpften sich durch die Wolkenmassen und wärmten meine klaten Glieder. Ich lächelte die Magierin vor mir spöttisch an, dann lief ih an ihr vorbei, nicht ohne sie absichtlich zu streifen, sodass ihre Roben an der Stelle einen kleinen dreckigen braunen Streifen bekamen. "Oh, entschuldigt...", sagte ich, ohne mich umzudrehen.
Ich hatte besseres zu tun, als mir ein Gemeckere von irgendeiner Kriegerin anzuhören. Umziehen zum Beispiel wäre eine gute Option. Umziehen und baden.
Dann hielt ich inne, als mir klar wurde, was ich da gerade getan hatte. Ich hatte eine schlechtgelaunte Magierin verärgert. Eine Magierin, definitiv älter als ich. Unsicher blickte ich über die Schulter zurück...

Lady Acylenn
Steh auf.
Wollte sie das wirklich, oder wollte die Stimme in ihrem Hinterkopf sie nur ärgern?
Steh auf und verlass endlich dieses gottverdammte Zimmer.
Eigentlich wollte sie nicht. Außerdem fiel ihr kein Grund ein, sich von der Stelle zu bewegen.
Den Ganzen Tag hier zu sitzen und zu schmollen bringt dich auch nicht weiter. na los jetzt, du kannst die Außenwelt nicht ewig aussperren.
Den Versuch war es eigentlich wert, aber sie hatte schon vor langer Zeit gelernt, dass es keinen Sinn hatte, mit der stimme in ihrem Hinterkopf zu streiten.
Mit einem Seufzen richtete sie sich auf und machte sich auf den Weg nach... irgendwo anders. Wo wusste sie noch nicht genau. Aber nicht nach draußen. Das schöne an diesem Ort war, dass man fast alles über unterirdische Gänge erreichen konnte...

Lady Xenia

Empört sah sie ihr nach. Ihr Stoß war definitiv absichtlich gewesen und... ihr Tonfall erst...
Dieses kleine unverschämte Gör...
Nun ja, klein war sie nicht wirklich, aber...
Wie konnte sie es wagen...?!
Xenia registrierte plötzlich, dass sie sprachlos war. Und das kam überaus selten vor.

Dorian

"Mal sehen, ob Tharon schon wach ist." dachte Dorian und stieß die Tür seines Quartiers schwungvoll auf. Er hörte noch einen kurzen schrillen Schrei, einen Knall, als jemand von der Tür getroffen wurde, und dann war es auch schon zu spät.

Lord Durac

Lord Durac schlägt die Augen auf. Eine weile starrt er einfach durch das Fenster, bis sich seine Gedanken etwas ordnen konnten und er sich erschrocken aufrichtet. "Herrje, wie spät es wohl schon sein mag?" Beinahe sprunghaft steht er auf und kleidet sich an. Dabei werden seine Bewegungen langsamer, nicht mehr hetzend - denn wem sollte auffallen das er so lange geschlafen hatte?
Nachdem er sich also zurechtgemacht hatte verlässt Durac sein Zimmer und macht sich auf den Weg in den Speisesaal.