Gilden RPG

Es ist die Gilde nach Sonea. Jahre sind vergangen. Trotzdem ist die Gilde immer noch wie damals. Soneas Wissen über die schwarze Magier wurde weitergereicht. Es gibt Novizen und Mentoren. Nun bricht in der Gilde ein neues Abenteuer aus. Aber welches?

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Alika sah nochmal durch den Raum und vergewisserte sich,dass sie auch alles in die kleine Reisekiste gepackt hatte. Viel war es ja nicht. Seit sie der Gilde beigetreten war,brauchte sie sich keine Gedanken mehr übr ihre Gardarobe zu machen.
Morgen würde sie wieder ihre Freundin Éanna sehen.
Es waren Ferien und sie hatte für eine Woche bei ihrer Familie gewohnt.
Doch anstatt traurig über den kommenden Abschied zu sein,freute sie sich viel mehr auf morgen.
"Ich kann meine Familie jedes Wochenende besuchen,wenn mir danach ist,",sagte sie zu sich selbst.

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Administrator Penan ging in Ruhe nochmal den morgigen Tag durch.
Die Aufnahme der neuen Novizen stand bevor.
Nachdem er die Listen mit Namen der neuen Novizen bei Seite gelegt hatte,
erhob er sich um in den Gärten etwas spatzieren zu gehen.
Als er eine Weile durch die Gärten lief,traf er auf seinen
ehemaligen Novizen Hoher Lord Sukara.

Lady Cilia entschloss, in den Gärten spazieren zu gehen, um anschließend nochmal im Heilerquartier vorbeizuschauen. Auf dem Weg dorthin dachte über den morgigen Tag nach, an dem die neuen Novizen aufgenommen werden sollten. Administrator Penan hatte ihr letze Woche die Liste der neuen Novizen gegeben. Sie besah sich die Liste: Niemanden den ich kenne, dachte sie.Und ich werde sie alle unterrichten.Was wenn sie mich nicht mögen? Was wenn ich meine Sache nicht gut mache? Ach, ich mache mir einfach zu viele Sorgen. Eine Eigenschaft die ich unbedingt ablegen sollte. Schließlich habe ich schon etwas erreicht. Mehr als ich mir jemals erhofft hatte. Sie errötete ein wenig und verspürte einen gewissen Stolz, als sie daran dachte, dass sie vor wenigen Wochen zum Oberhaupt der Heilkunst erwählt wurde. Sie ließ den Blick über das Gelände schweifen und sah von weitem Administrator Penan und den hohen Lord Sakura.

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Oje, hoffentlich mach ich alles richtig. Wenn irgendwas nicht stimmt, sagts mir bitte.

Sie sah der Dienerin hinterher,die ihre kleine Reisekiste zur wartetenden Kutsche brachte.Sie ging in die riesige Empfangshalle runter,in der ihre Familie wartete um sich von ihr zu verabschieden.Sogar ihr Vater war anwesend.Er ist ein enger Freund des Königs und hat es geschafft,die Familie zu einer der reichsten und wohlhabensten Imardins zu machen.Viele der Novizen bilden sich darauf etwas ein,aber mich interessiert das nicht wirklich.Obwohl ich natürlich froh bin so luxuriös aufgewachsen zu sein.Es war für mich eine Umstellung in den Novizenquartieren zu wohnen,aber so schlimm wie es für viele anfangs war,war es für mich nicht.Ich bin gespannt,wie die neuen Novizen das akzeptieren werden.Noch in Gedanken versunken,hörte Alika plötzlich das Schluchzen ihrer kleiner Schwester und ihres Bruders.Den Zwillingen viel der Abschied von ihr immer schwer.
"Ich komm euch doch schon bald wieder besuchen.".tröstete sie die beiden und drückte sie an sich.Flüchtig umarmte sie ihren großen Bruder und hauchte ihren Eltern einen Kuss auf die Wange.
Mit meiner Familie kann ich nur zufrieden sein.So ein Verhältnis gibt es nicht in vielen Häusern.
Nachdem sie sich verabschiedet hatten,stieg Alika in die Kutsche,die sie zur Gilde brachte.

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Nachdem Penan und Sukara sich von einander verabschiedet haben,ging Penan in sein Magierquartier zurück.Seine Frau wartete bestimmt schon mit dem Essen auf ihn.
Mit einem Kopfnicken grüßte er einige Magier,die ihm respektvoll ansahen.Mit Magie öffnete er die Tür zu seinem Quartier und sah,wie sein Diener gerade die Speißen auftrug.Mit einem vorwurfsvollen Blick begrüßte Alaya ihn.
Während sie aßen,redeten sie über den morgigen Tag.
Er liebte Alaya und schätze seine Gespräche mit ihr sehr.Sie behielt immer einen klaren Kopf und half ihm wenn er nicht weiter wusste.

Daresh stand am Fenster sein Wohnung und blickte etwas gelangweilt hinaus.Ich frage mich wo Direnia schon wieder ist. Er müsste lächeln als er an seine Frau dachte. Naja, sie wird schon wieder auftauchen, wahrscheinlich mache ich mir schon wieder viel zu viele Sorgen. Sein Blick wanderte zur Auffahrt der Gilde, die Ferien waren vorbei und langsam trudelten die Novizen wieder ein. Nach einer Weile entschloss er sich noch einmal die letzten freien Stunden zu genießen, bevor der Alltag wieder in die Gilde einkehrte, die Aufnahme der neuen Novizen am morgigen Tag und der Unterricht würde auch bald wieder beginnen. Also machte er sich auf in die Gärten der Gilde. Ich freue mich schon darauf Salome wieder zusehen, wie ich sie kenne wird sie mal wieder ein bisschen Abwechselung in die Gilde bringen.
Grinsend ging er weiter.

Direnia war an diesem Tag sehr früh aufgestanden und hatte sogar das Frühstück weggelassen um noch einmal in die Bibliothek zu gehen, bevor sie wieder von den Novizen genutzt wurde.
Daresh hatte sie schlafen lassen, um seinen Kuscheleinheiten zu entkommen.
Sie bummelte erst eine Weile zwischen den Regalen herum, ehe sie damit begann einige ausgewählte Bücher über Kriegskunst aus dem Regal zu nehmen und beim Bibliothekar eintragen zu lassen.
Es waren rund 20 Stück, die sie dann vorsichherschweben ließ.
Mittlerweile stand die Sonne im Zenit, also beschleunigte sie ihre Schritte um zu verhindern, dass sie mit den ersten Novizen zusammenstoß.
Schon als sie den großen Garten der Gilde durchquerte sah sie Daresh am Fenster stehen.
Sie musste grinsen, als sie sah, dass er verträumt lächelte.
Nach einiger Zeit löste er sich aus seiner Starre und verschwand.
Eilig ließ sie zu den Magierquiartieren.
Bei ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann Daresh teilte, angekommen, öffnete sie die Tür mithilfe eines kleinen Zaubers.
Zuerst machte sie sich in ihr Arbeitszimmer auf, um die Bücher in ihr, hoffnungslos überfülltes, Bücherregal zu stellen.
Dann zog sie ihren Mantel aus, den sie über ihrer Robe getragen hatte.
Es war eine ihrer privat Roben, die sie nur während der Ferien und in ihrer Wohnung trug.
Sie war verziert und so verzaubert, dass der Stoff immer leicht schimmerte.
Im Wohnzimmer begrüßte sie dann ihren Mann Daresh mit einem Kuss auf die Wange.

Nachdem der Diener das Zimmer verlassen hatte,packte sie ihre wenigen aber kostbaren Sachen aus der Kiste aus und verstaute sie.Alika kämmte sich ihre langen,glänzenden,schwarzen Haare,warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und trat auf den Flur des Novizenquartieres hinaus.Sie vermutete,dass ihre Freundin Éanna in ihrem Zimmer war und klopfte an der Tür gegenüber von ihrem Zimmer.

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Langsam färbte sich der Himmel dunkel und Administrator Penan beschloss zeitig ins Bett zu gehen.
Wenn ich morgen die Novizen und ihre Familien begrüße,möchte ich in guter Verfassung sein.
Alaya wollte noch in die Badehäuser gehen und so hatte Penan kein schlechtes Gewissen,dass er sie alleine lassen würde.

Penan war früh aufgestanden und hatte die Badehäuser aufgesucht.Als er in sein Quartier zurück kam,stand das Frühstück schon auf dem Tisch,an dem seine Frau Alaya auf ihn wartete.
Nachdem Essen blieb noch ein wenig Zeit um sich noch aud die Zerenomie vorzubereiten.
Als Penan in die Gildenhalle ging,waren dort schon einige der hohen Magier.Sie unterhielten sich in Ruhe
und sahen zu,wie immer mehr Magier in die Halle kamen.Die Mädchen und Jungen,die heute in die Gilde aufgenommen werden,warteten vor der Halle mit ihren Familien.
Als Penan seinem Assistenten ein Zeichen gab,ging dieser hinaus zu den Familien.Die Magier in der Gildenhalle nahmen ihre Plätz ein und sahen nun auf die Reihe mit den Familien und auf die mit den künftigen Novizen herab,die von Lord Amyn in die Halle gefürt wurden.
Sobald alle ihre Plätze eingenommen haben,begann die Aufnahme.

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Alika trat aus den Badehäusern hinaus und hob ihr Gesicht in die Sonne.Neben ihr lief Éanna.
Sie hatten gestern noch viel über die Ferien geredet und waren erst spät in ihre Quartiere zurück gekehrt.Sie waren nun auf dem Weg zum Speißesaal und redeten angeregt über den Stundenplan,den sie heute bekommen hatten.Morgen würde wieder der Unterricht beginnen.

Er sah die neuen Novizen an, dann wanderte sein Blick über die Höheren Magier, verweilte zuerst auf kurz auf dem Hohen Lord, dann auf dem Adminestrator, der alles mit seiner gewöhnlichen Ruhe überwachte, dann zu seiner Frau, die die neuen Novizen aufmerksam beobachtete. Daresh sah sich schließlich auch jeden der Novizen einzeln an. Es sieht so aus als würde das eine sympathische Klasse werden.
Dachte er sich und lächelte leicht im Stillen.

Lady Finja beobachtete die neuen Novizen und versuchte an ihren Gesichtern zu erkennen, wie sie sich gerade fühlten so kurz bevor sie in die Gilde aufgenommen wurden. Wie habe ich mich damals gefühlt? Sie versuchte sich an ihre Ausnahmezeremonie zurück zu erinnern. Oh, war ich damals aufgeregt gewesen. Ich konnte es kaum erwarten endlich eine Novizin zu werden. Und heute ist das schon über zehn Jahre her. Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Als der Administrator Lord Penan zu sprechen begann und die Novizen und ihre Eltern herzlich begrüßte, riss sich Lady Finja aus ihren Gedanken los und lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Zeremonie.

Lady Acylenn war, wie immer, schon etwas zu früh in der gildehalle erschienen. jetzt beobachtete sie die neuen novizen aufmerksam. bisher war ihr noch niemand besonders aufgefallen, aber sie wusste, dass sie endlich einen 2. schwarzen magier ausbilden musste. nicht, dass ihre pflichten ihr zu viel wurden, aber die anderen höheren magier regten sich schon auf. außerdem überlegte sie kann man nie wissen ob mir nicht irgendwann etwas zustoßen könnte. in dem fall brauchen wir einen zweiten schwarzmagier. andernfalls gäbe es niemanden mehr, der sich auf diese kunst versteht.
also beobachtete sie weiter die novizen. zwar hatte sie schon einige der älteren novizen in erwägung gezogen, aber sie wollte sich nicht allzu überstürzt entscheiden
Éanna wäre sicher eine gute schwarzmagierin. zumindest hat sie das nötige talent... ich denke ich werde sie einmal darauf ansprechen, sollte sich unter den neuen novizen niemand finden, der besser geeignet wäre...
natürlich wäre so etwas einfacher zu entscheiden, würde ich mehr über die einzelnen novizen wissen...

@ lady indria
Ich habe bei deinem post die stelle : sah zu éanna rüber gelöscht
da éanna novizin ist und novizen nicht in die gildenhalle dürfen.

Und zu dem 2. Schwarz magier: du brauchst einen schon fertig ausgebildeten magier,
da ein novize erst seine ausbildung beenden muss und dein schwarz magier,darf nicht
so lange allein sein.

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Die zukünftigen Novizen wurden einzelnd von Lord Amyn vorgerufen,wo
sie sich sich vor ihm und Lord Amyn verbeugten,das Gelübde ablegten und ihre Novizenroben
überreicht bekamen.
Noch wollte sich keiner der Magier zum Mentoren eines der neuen Novizen ernennen lassen,
doch das war nichts Ungewöhnliches.
"Ich heiße nun alle Novizen herzlich willkommen."
Diese Worte des Administrators beendeten die Aufnahmezerenomie.

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Alika beobachtet,wie die Kutschen mit den Familien die Gilde verließen.
Sie beschloss nicht in das Novizenquartier zurück zukehren,da sie nicht mit den neuen Novizen
zusammenstoßen wollte.In Zukunft werde ich sie noch oft genug zu sehen bekommen und wahrscheinlich auch die eine odere andere Auseinandersetzung führen.

nachdem die aufnahmezeremonie beendet war, blieb sie noch ein wenig sitzen, sie wollte noch ein wenig nachdenken, und da half es wenig, von novizen und magiern umgeben zu sein. sie verließ sich darauf, dass die magier alle noch wussten, wie gereizt sie manchmal reagierte, wenn man sie aus ihren gedanken riss. verflucht, wieso kann ich nicht einfach einen novizen ausbilden? überlegt sie die meisten magier sind gänzlich ungeeignet, für diese aufgabe... sie hatte schon mehrmals überlegt, einen magier als schwarzen magier auszubilden, war aber immer zum gleichen ergebnis gekommen: fast sämtliche magier, waren entweder ungeeignet, oder würden das angebot nicht annehmen. den versuch der höheren magier, jemanden für sie auszuwählen, hatte sie geschickt vereitelt. wieso muss diese angelegenheit so verdammt kompliziert sein?


sry, hatte nicht so viel zeit für den beitrag und hab nicht wirklich drüber nachgedacht^^ ich werd's mir merken
übrigens hab ich herausgefunden, dass ein schwarzer magier doch mentor werden darf =)

Tyrain erblickte acylenn, die noch immer auf ihrem Platz verweilte. Langsam schlenderte er auf sie zu. "Seid Gegrü..." begann er. Plötzlich blieb er stehen und schloss den Mund. Acylenn hatte diesen Blick, der besagte, das man sie AUF GAR KEINEN FALL ansprechen sollte.Tyrian hatte einmal den Fehler gemacht, sie zu stören, während sie so dreinschaute, was darin geendet hatte, dass sie ihn ca. 10min angeschrieen hatte. Bei dem Gedanken daran zuckte er unwillkürlich zusammen.
Nächstes Mal solltest du dich wehren... danebenstehen und den Kopf einziehen hilft nicht direkt...
Tyrian konnte nichts dagegen tun. Es half nichts, er brachte es einfach nicht über sich, andere anzuschreien, schon gar nicht Acylenn.
Ach, was soll's, das ist doch egal. Genieß lieber deinen letzten freien Tag, ab morgen geht's rund.
Der junge Magier grinste in sich hinein. Ab Morgen würde es wirklich rund gehen...

acylenn blickte auf und sah tyrian mit ihrem todesblick hinterher - er hatte sie aus ihren gedanken gerissen. fast wäre sie aufgestanden um ihm nachzugehen und ihn zusammenzuschreien, doch sie änderte ihre meinung. er ist ja von selbst draufgekommen. aber die 1 1/2 würter, die er gesagt hatte, hatten gereicht, sie in ihren gedanken zu stören und jetzt hatte sie den faden verloren. seufzend stand sie auf und verließ die gildenhalle. das nächste mal würde ihm eine herausforderung zu einem kampf in der arena blühen. sie lächelte. ein kampf den er unmöglich gewinnen konnte. tief in gedanken ana ihren letzten größeren magischen kampf fersunken, schlenderte si in richtung magierquartiere.

Als die Aufnahmezeremonie vorbei war, sah er etwas überrascht den Administrator an, er war verwundert das die Zeremonie schon vorbei war. Dann beobachtete er die Massen an Magiern die aus der Gildehalle strömten und mit einem leichten Schunzeln auf den Lippen bemerkte er die Szene zwischen Lord Tyrain und Schwarzmagierin Acylinn.
Leicht reißbar die gute Frau, aber ich glaube sie wird eine gute Lehrerin sein, wenn wir endlich einen geeigneten anderen Magier finden der der zweite Schwarzemagier werden soll...
Also stand er auf, lächelte seine Frau an und stellte sich dann neben Penan.
Administrator?
Er wartete bis der ältere Magier sich ihm zugewandt hatte und lächelte ihn dann freundlich an.
Wir sollten langsam eine Entscheidung treffen wer der zweite Schwarzmagier werden sollte, Lady Acylinn wirkt schon so als würde sie, es nur herbei sehen bald zu wissen wenn sie ausbilden soll.

Während der Aufnahmezeremonie der neuen Novizen hatte der Hohe Lord Sukara eher abwesend ins Nirgendwo gestarrt- ihn interessierte dies jeweils nicht besonders. Aber als Hoher Lord muss man immer anwesend sein.. dachte er seufzend. Ausserdem fand sich unter den neuen Novizen niemand, dessen Mentor er gerne geworden wäre. Dazu musste man aber sowieso erst einmal genäuere Kentnisse über die Fähigkeiten des auserwählten Novizen haben. Ein wenig gelangweilt blickte er umher und war froh, als es endlich zu Ende ging.
Erfreut wandte er sich zu seinem ehemaligen Mentor, dem Administrator Penan und begann ein Gespräch. "Was denkst du, sind die neuen Novizen würdig, unserer kleinen Familie beizutreten?", er lächelte.
In der Tat war die Gilde die einzige Familie die er noch hatte, seine Eltern waren bei einem Umnfall ums Leben gekommen. Bei dem Gedanken daran, verzog sich sein Gesicht...

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Éanna wachte am Morgen der Aufnahmezeremonie erst spät auf. Enttäuscht zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, als sie daran dachte, dass dies von nun an wieder unmöglich sein würde - in der Gilde begann der Unterricht früh. Nur noch 2 Jahre... dann würde sie (hoffentlich) ihren Abschluss haben..
Sie rappelte sich auf und zog ihre Roben über und verlies ihr Zimmer Richtung Badehaus. Auf dem Weg band sie sich gehetzt ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz und seufzte einmal mehr genervt. Sie sollte es echt mal schneiden. Während sie dem Badehaus näherkam, dachte sie an ihre beste Freundin Alika, die ein Jahr jünger war als sie.. Viele dachten jedoch, dass sie schwestern seien, da sie sich mit ihrem langen, dunklen Haar sehr ähnlich sahen. Wo sie wohl steckt?

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Sonea? hoffe das is okay für dich.. mit dem ähnlich sehn und so.. ööhm und noch was ich bin von morgen bis Donnerstag weg.. nur dass ihrs wisst. aber finds total supi dass wir angefangen haben (=

lady acylenn blieb vor dem eingang zu den magierquartieren stehen, schloss die augen und legte den kopf in den nacken. auf einmal war ihr die lust darauf, in ihrem zimmer zu sitzen, gründlich vergangen. also drehte sie sich um und machte sich auf den weg zu den gärten. sie wollte den heutigen tag genießen. und morgen beginnt der albtraum... dachte sie missmutig. sie war es leid, von den neuen novizen angestarrt zu werden. ihr ruf eilte ihr voraus. die meisten novizen hielten sie für unnahbar und leich reizbar, das wusste sie. sollte ich versuchen an meinem ruf etwas zu ändern, oder hat es doch etwas gutes, dass die novizen fast schon angst vor mir haben? sie lächelte. vielleicht sollte ich es herausfinden...

Als Tyrian die Gildehalle verlassen hatte, was wegen der vielen Magier nicht einfach gewesen war, überlegte er, wie er seinen "letzten Tag in Freiheit" verbringen könnte. Er hatte bereits sämtliche Unterrichtsmaterialien für den morgigen Tag griffbereit auf den vollgeräumten Schreibtisch in seinem quarier gelegt. Er würde dieses Jahr das erste mal unterrichten, und war ein wenig nervös, doch er freute sich auch schon darauf.
Hoffentlich finden die Novizen mich in Ordung... naja es wird schon alles glatt gehen.
Nach kuzem Überlegen beschloss der Magier, noch eine Runde duch die Gärten zu drehen. Vielleicht würde er jemanden treffen, mit dem er sich unterhalten könnte. Und wenn nicht war es auch egal, denn er war bester Laune, und wenn er gut drauf war, war es schwer, ihm den Tag zu vermiesen.

Als Lady Finja aus der Gildehalle ins Freie trat, wurde sie von einem herrlichen Sommertag empfangen. Sie spazierte eine Weile durch die Gärten, ehe sie sich an einem etwas abgelegenen Plätzchen auf eine Bank setzte und die säuberlich angelegten Blumenbeete betrachtete, die gerade zu ihrer schönsten Pracht blühten. Sie schloss die Augen, um die warmen Sonnenstrahlen richtig genießen zu können, und dachte über den morgigen Tag nach.
Morgen geht der Alltag wieder los, und Leben kehrt wieder ein, wenn wieder alle Novizen zurück sind. Sie mochte die Ferien, gerade weil es in der Gilde in diesen Wochen immer so ruhig war und weil sie ihre ganze Zeit in den Heilerquatieren verbringen konnte. Sie dachte darüber nach und stellte fest, dass sie die Schulzeit genauso mochte. Denn sie liebte es, den Novizen das beizubringen, was sie am liebsten tat, nämlich andere Menschen zu heilen.

nachdem lady acylenn eine weile durch die gärten spaziert war, sah sie sich um und hätte fast zu lachen begonnen. offenbar hatte die halbe gilde, die gleiche idee gehabt wie sie. kurz überlegte sie, ob sie woanders hingehen sollte, entschied sich aber dagegen und setzte sich stattdessen an einen brunnen um weiter ihren gedanken nachzuhängen...

Nach einiger zeit die er in den Gärten herumspaziert war wurde Tyrian langweilig und er beschloss, den nächstbesten magier/ die nächstbeste magierin anzusprechen, den/ die er sah. Er erblickte Lady Finja, die auf einer Bank in der Sonne saß, und ging auf sie zu. Er hatte die hilfsbereite Magierin schon während seiner Zeit als Novize gemocht, und obwohl sie zwei Jahre älter war, hatten sie oft die freie Zeit gemeinsam mit lernen verbracht und sie hatte ihm Nachhilfe in der Heilkunst gegeben.

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@ Lady Anja: ich hoffe das ist ok für dich, wenn nicht sag's einfach, und ich ändere den beitrag^^

Administrator Penan dreht sich zu dem jungen Magier Lord Daresh um.Er war vor kurzer Zeit zum Dekan der Alchemie ernannt worden und macht seine Sache bisher sehr gut.
"In der Tat.Ich werde mir Gedanken über den Termin der Versammlung für die Wahl eines zweiten Schwarzmagiers macen.Ich werde mich allerdings acuh noch mit dem Hohen Lord über mögliche Kanidaten unterhalten müssen."

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Nach dem Essen ging Alika durch die verlassenen Flure der Universität.Éanna war nochmal kurz zu den Badehäusern gegangen.Ich bin froh Éanna wieder um mich rum zu haben,auch wenn ich die Zeit bei meiner Familie sehr genossen habe.Sie ist wie ein unverzichtbarer Teil von mir.
Sie werden oft für Schwestern gehalten und die Leher verwechseln sie oft.
Sie ist ein Jahr älter als ich,aber das ist auch schon so ziemlich der einzige Unterscheid zwischen uns.Wir sind wie Zwillinge.Die eine kann nicht ohne die andere.Bei diesem Gedanken huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht.Wir kennen uns schon seit unserer Kindheit und haben schon viel zusammen erlebt.

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Wir brauchen einen zweiten Schwarzmagier

Er nickte. "In Ordnung." Als der Administrator den Hohen Lord erwähnte flackerte sein Blick kurz über die Schulter des älteren Magiers, hinter ihm stand der Hohe Lord und lächelte schwach, wahrscheinlich hatte Penan ihn noch nicht bemerkt. Also verabschiedete er sich mit einem Respekt vollen neigen des Kopfes und einem freundlichem Lächeln von den anderen beiden Magiern. Daresh drehte sich um, ging zur Tür der Gildenhalle, in welcher mittlerweile kaum noch Magier waren, als er in der tür stand sah er sich kurz suchend nach seiner Frau um. Ist sie etwa schon wieder gegangen? Dann entdeckte er sie, sie kam lächelnd von irgendwo her auf ihn zu, ebenfalls lächelnd griff er nach ihrer Hand und die beiden gingen wie wahrscheinlich ein groß Teil der Gilde, bevor morgen der Unterricht wieder begann, in den Gärten noch etwas spazieren.

(Stimmt, aber das ist eigentlich ja auch ein gutes Problem, das vielleicht in der Gilde exestieren könnte, oder nicht? Vielleicht sollte man aus den Magiern die jetzt schon da sind jemanden aussuchen, der darf dann aber trotzdem noch normal an der Uni unterrichten...)

Lady Finja wurde durch näherkommende Schritte aus ihren Gedanken gerissen. Als sie aufblickte sah sie Lord Tyrian vor sich stehen. Sie begrüßte ihn lächelnd und bat ihm an sich neben sie zu setzen. Sie mochte Lord Tyrian, er war meist gut gelaunt und er hatte denselben Gerechtigkeitssinn wie sie.
„Wie geht es dir?“ fragt Finja ihn.

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@ Lady Yilara: klar ist das so in Ordnung Ich hoff, meins ist auch ok für dich.