Kurzfristiges Gilden-RPG [2]

Direnia war, nachdem Daresh sie entlassen hatte, auf ihr Zimmer gegangen und hatte sich sofort ihr Kriegskunstbuch geschnappt. Sie suchte nach einer Erklärung, wie sie diese Schallwellen erzeugen konnte, aber fand keine. Also ging sie in die Universitätsbibliothek. Dort angekommen, fragte sie den Bibliothekar, der sie auf einen, leicht verstaubten, Stapel Bücher verwies. Mit einem Seuftzer machte sie sich daran den Stapel durchzuarbeiten. Doch im ersten Buch stand nichts, und auch mit dem zweiten Buch wurde sie enttäuscht.
Erst das dritte Buch gab einen Hinweis, auf die Schallwellen, wenn sie dort auch als "Luftstöße" bezeichnet wurden.
Sie lief in die Abteilung für Umgebungs-Magie und kletterte auf die Rollleiter. Am anderen Ende des Regals, sties sie auf ein Buch, mit dem Titel: Luft- und Windmagie.
Sie nahm es aus dem Regal und lieh es sich aus. Dann lief sie zurück zu den Novizengemächern, setzte ich auf ihr Bett und schlug es auf:

" Luft und Windmagie. Autor: Matras Bedruxid

Vorwort
Sehr geehrter Leser,
was sie in diesem Moment in den Händen halten, ist ein vollständiges und wertvolles Nachschlagewerk, der selten vorkommenden Luft- und Windmagie.
Wir bitten sie mit dem Buch, und auch den folgenden Informationen sorgsam umzugehen.
- Der Verlag"

Danach schlug sie das Buch zu, da sie bemerkte, dass die ersten Wachen ihre Stellung bezogen.
Sie würde morgen weiterlesen müssen.
Sie zog sich um und legte sich schlafen. Bald darauf schlief sie erschöpft ein.


(Ich mach das jetzt einfach mal....)

Ein neuer Tag beginnt und das normale Leben kehrt in die Gilde zurück.

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Direnia wachte erst spät auf. Sie rappelte sich auf, zog sich an und lief in das Badehaus der Gilde.
Sie sah, wie sich einige Magier schon daran machten, den Schaden von ihrem gestrigen Anfall zu beseitigen.
Sie machte eine kurze Katzenwäsche und lief schließlich planlos durch die Gegend.
Was für ein Fach hatte sie heute? Hatte sie heute überhaupt Unterricht?
Sie hoffe auf jemanden zu treffen, der mehr Ahnung hatte.

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ich würde vorschlagen, dass wir heute einen freien tag einlegen.....

Adara erwachte und erinnerte sich gleich wieder an den Ausraster am Vortag von Direnia.
Sie musste schmunzel und hoffte,dass ihr so etwas nie passieren wird.
Sie stand leise auf um Jarrin nicht zu wecken,zog sich an und ging zu den Badehäusern.

Als Daresh aufwachte blinzelte er ein paar mal um den Schlaf aus seinen Augen zu bekommen,dann setze er sich auf und sah zu seinem Verdruss direkt auf den zersplitterten Baum der grade beseitigt wurde, mit einem Sufzer ließ er sich wieder auf das Kissen fallen und starrte für eine gaze Weile eifach nur auf seine Schlafzimmerdecke, dann stand er auf und strif sich die Roben über und ging zum Badehaus. Auf dem Rückweg sah er aus de Augenwinkeln Direnia im Wald verschwinden. Er folgte ihr und lächelte sie an als sie sich überrascht zu ihm umdrehte...

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Als die Sonne auf gegangen war war Kylar förmlich aus dem Bett gesprungen er hatte voraufregung kaum ein Auge zubekommen obwohl er total müde war.
Er war bereits in dem Badehaus gewesen und saß jetzt im Garten um die letzten Sonnenstrahlen des Jahres zugenießen.



Kann es bald Winter sein? (Ich mag Schnee^^), wenn nicht ändere ich den Post.

Adara ließ sich Zeit in den Badehäusern.
Sie überlegte,was sie an diesem freien Tag unternehmen soll.
Jarrin wird keine Zeit haben.Er muss sich um die Sache mit dem Gärtner kümmern.
Noch am Abend hatte er ihr alles erzählt und so wusste sie nun über alles bescheid.

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naja.es wird erstmal herbst sein.

Direnia lief in den Wald, als sie plötzlich etwas hinter sich knacken hörte.
Daresh stand nur wenige Schritte von ihr entfernt. Er lächelte sie an.
Sie wusste, oder vielmehr spürte sie es, dass er sie, nur sie liebte.
Direnia ging auf ihn zu und stellte sich frech lächelnd vor ihn und schaute ihm einen Monemt tief in die Augen.
Dann stellte sie sich etwas auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Lang und leidenschaftlich.
Als sie sich langsam von einander lösten, wisperte sie ihm nur ein kurzes, aber ehrliches "ich liebe dich" zu.
Ihre tiefen, braunen Augen trafen auf seine, in ihren Augen, wunderschönen, liebevollen, grünen Augen.
Sie strahlte ihn an. Mit dem lächeln, das nur für ihn bestimmt war.
Der gestrige Tag wurde vergessen und sie wünschte sich, dass dieser Moment niemals enden würde.

Daresh legte ihr sanft eine Hand auf die Tallie und die andere legte er vorsichtig unter ihr Kinn und zog sie wieder zu sich heran bis er den Rhytmus ihres Atems auf seinem Gesicht fühlen konnte und ihr Herzschlag durch seinen Brustkorb drang.
plötzlich war er wieder sprachlos wie ein kleines Kind, sie so nah an sich zuwissen und ihre Wärme zu spüen raubte ihm die Stimme, aber er wusste das seine Augen bereits für ihn sprachen.
Dann küsste er sie....sanft, liebend...die Zeit um ihn herum begann stehen zu bleiben.

Doch wie alles endete auch dieser Moment und sie lächelten sich einfach stumm an.
Endlich konnten sie einmal so sein, wie sie wirklich waren: verliebt.
Direnia verspürte einen Stich in der Brust. Warum musste es auch für sie verboten sein, den den sie liebt nicht lieben zu dürfen..
Aber sie trennte sich schnell von diesem Gedanken und genoss den Moment.
Dann nahm sie sanft seine Hand und zog ihn ein Stück in den Wald, auf eine Lichtung.

Als Direnia ihn tiefer in den Wald zog und dann auf einer Lichtung stehen blieb, ließ er es einfach geschehen. Die Lichtung war von großen Tannen gesäumt durch die das all morgendliche Sonnenlicht fiel.
Das Licht ließ Direnia leuchten, sie sah aus wie ein Engel. Vorsichtig ging er einen Schritt auf sie zu und strich ihr mit der Hand liebevoll über die Wange.

Direnia setzte sich, nachdem Daresh ihr über die Wange gestrichen hat, auf einen großen Baumstumpf und deutete dann neben sich.

Darsh setzte sich neben Direnia auf den großen Baumstumpf und lächelte sie von der Seite an, dann spürte er wie sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte, er legte ihr vorsichtig einen Arm um die Schulter und strich ihr sanft durch die Haare.

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Warum bloß habe ich das depremierende Gefühl das etwas schlechtes auf mich/Daresh zukommt??

Direnia schmiegte sich an ihn und setzte sich schließlich auf seinen Schoß.
Dann brach sie das Schweigen: "Wie geht es weiter? Wir können ja nicht immer im Wald verschwinden um... naja du weißt schon..."
Sie lehnte sich an seine Schulter und schloss die Augen.



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@ jani: Warum das denn? Naja... iwie hast du ja Recht...

Er zuckte mit den Schultern.
"Dass werden wir dann ja sehen."
Er lächelte sie erneut an.
"Und außer dem haben wir doch beide noch eine Wohnung oder Zimmer."
Er sah sie fragend an, sein Herz begann zurasen als sie sich an ihn lehnte, er vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter, und spürte wie der Stress langsam von ihm abfiel.

Direnia spürte, das sich sein Herz wieder verlangsamte.
Er hatte Recht, sie hatten noch ihre Wohnungen, aber da war noch war noch Amanda, und es würde sicher auffallen, wenn ein Lehrer so oft die Novizengemächer aufsuchte.
"Wir sollten uns auf den Rückweg machen... tut mir nochmal Leid, das ich gestern so explodiert bin... ich... ich war einfachh nicht ich selbst..."

"Keine Panik dass kann doch jedem mal passieren, glaubst du etwa ich awr der total Musterschüler und habe nie mal irgend einen Scwachsinn gemacht."
Als sie aufstand zog er sie wieder zurück.
"Bist du jetzt schon so durch einander das du heute zum Unterricht möchtest?"
Er sah grinsend zu ihr auf.

"Welcher Tag ist denn heute?", fragte Direnia verwirrt.
Sie war noch total verwirrt, wegen Gestern...

"Freitag" Das war das einzigste Wort das er heraus brachte bevor von einem Lachanfall mit gerissen wurde, er vergrub sein Gesicht in ihrem Rücken und versuchte sich wieder zuberuhigen, dann sah er wieder zu ihr auf, mit einem schauspilerischem talentiertem Gesicht, "´tschuldigung...."dass er so aus sah als ob er betteln würde, dass sie ihm vergab, aber er wusste das sich in seinen Augen Erheiterung wiederspiegelte.

Direnia kam sich einen Moment ziemlich doof vor, lachte aber schließlich mit.
Als er sie dann flehend bat, ihm zu vergeben, kam jede hilfe zu spät.
Sie hielt sich den Bauch und brauchte eine Weile, ehe sie wieder sprechen konnte.
"Aber natürlich", sagte sie und setzte wieder ihr verliebtes Lächeln auf.
Dann liefen sie wieder zurück zur Gilde, in Dareshs Wohnung.

Als sie bei seiner Wohung ankam legte er die Hand auf den Knauf und öffnete die Tür und trat dann beiseite um Direnia durch zulassen.
"Und ist es so wie du es dir vorgestellt hast? Oder ist es für einen Alchmisten zu ordentlich?
Er sah sie fragend an, und zog dabei die Tür zu.

Als sie am Morgen die Augen öffnete tat ihr alles weh. Sayuri stöhnte leise und richtete sich langsam in ihrem Bett im Heilerquartier auf und streckte sich. Schon besser..
Sie schloss für einen Moment die Augen, dann stand sie auf und ging nach draussen.
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Er lag schon seit über einer Stunde wach im Bett, hatte aber keine Lust, aufzustehen. Schliesslich überwand Sasuke sich dazu und lief mit mürrischem Gesicht los.

"Es ist wundervoll. Nein es ist genau richtig... nicht zu ordentlich und nicht zu unordentlich. Genau richtig."
Sie schaute sich um und lief zu seinem Schreibtisch.
"Was ist das für ein Experiment? Es sieht interessant aus (nicht ironisch!)."

"Dass ist eine selbst entzündende Platinspirale."
Er beugte sich nach vorne und klopfte sanft gegen die gläsende Schutzhülle, sie sollte eigentlich die Wärme im inneren halten, er lächelte zufrieden als er das Glas berührte und dieses auch der Wärme im Zimmer entsprach, dann sah er sie wieder an.

"Aha... Und was verbirgt sich hinter dieser Türe?", fragte Direnia und stellte sich schon vor sie.

Daresh grinste.
"Mein Schlafzimmer."
Er legte den Kopf schief und sah sie an, er hatte kein Problem damit wenn sie jetzt in sein Schlafzimmer gehen würde Haupsache sie würde es jetzt nicht auf den Kopf stellen wie manchele Leute das halt gerne machten, dann grinste er wieder in sich hinein obwohl ihn das bei ihr auch garnicht so stören würde.

Direnia setzte sich auf sein Sofa, und war sich sicher, dass sie sein Schlafzimmer wohl früher oder später zu Gesicht bekam.
"Es ist wirklich gemütlich hier. Wenn man den Kamin anmacht, ist es Abends sicher romantisch hier. Was hast du heute noch vor?"

Er lehnte sich auf von hinten auf das Sofa und zuckte dann mit den Schultern.
"Mal sehen."
Dann fiel ihm etwas wieder ein und er gab einen Seufzer von sich.
"Mal sehen ob das mit dem Gärtner heute noch was wird."