Gruppengeschichte
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Lady Anja
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Re: Gruppengeschichte
dieser sah sie
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Sonea hielt den Atem an und taumelte zurück. Sie drehte sich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah sie
Lord Dannyl- Mentor
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Re: Gruppengeschichte
sehr ernst an.
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Sonea hielt den Atem an und taumelte zurück. Sie drehte sich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah sie sehr ernst an.
Lady Aya- Novize
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Re: Gruppengeschichte
"Sonea...", seine Stimme
Ich hab mir mal die Freiheit genommen und an der geschichte etwas kleines verbessert. Mir ist nämlich aufgefallen, dass der Anfang in Ich-Form geschrieben ist, und es am ende irgendwann gewechselt hat...
Also nicht Sonea hielt den Atem an, sondern Ich hielt den Atem an....
Wir sollten aus der Ich-Perspektive weiterschreiben...
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme
Ich hab mir mal die Freiheit genommen und an der geschichte etwas kleines verbessert. Mir ist nämlich aufgefallen, dass der Anfang in Ich-Form geschrieben ist, und es am ende irgendwann gewechselt hat...
Also nicht Sonea hielt den Atem an, sondern Ich hielt den Atem an....
Wir sollten aus der Ich-Perspektive weiterschreiben...
Lord Dannyl- Mentor
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Re: Gruppengeschichte
hatte einen bedrohlichen
Sollten wir.
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen
Sollten wir.
Zuletzt von Lady Aya am Di Nov 27 2012, 19:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lady Aya- Novize
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Re: Gruppengeschichte
Hä? Der Satz macht jetzt aber keinen Sinn!!!
"Sonea..." seine Stimme begann er und... ???????
"Sonea..." seine Stimme begann er und... ???????
Lord Dannyl- Mentor
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Re: Gruppengeschichte
Lord Dannyl schrieb:Hä? Der Satz macht jetzt aber keinen Sinn!!!
"Sonea..." seine Stimme begann er und... ???????
Habs bemerkt und geändert....
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Re: Gruppengeschichte
Unterton angenommen. Zitternd
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Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd
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Re: Gruppengeschichte
stand ich vor
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor
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Re: Gruppengeschichte
dem schwarzen Magier
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- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier
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Re: Gruppengeschichte
und wusste nicht
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht
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Re: Gruppengeschichte
, wie ich reagieren
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht, wie ich reagieren
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Re: Gruppengeschichte
sollte. Ich atmete
- Spoiler:
- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich atmete
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Re: Gruppengeschichte
tief durch, als
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- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich atmete tief durch, als
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Re: Gruppengeschichte
ich sah wie
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Re: Gruppengeschichte
der Hohe Lord
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- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich atmete tief durch, als ich sah wie der Hohe Lord
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Re: Gruppengeschichte
auf mich zukam.
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Re: Gruppengeschichte
"Ich... Was...?" hauchte
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- Als ich Akkarin gestern Abend sah, bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttischen Lächeln. Ich überlegte, ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nachzugehen, um zu sehen, was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat, versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall. Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein, wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete. Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Die beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür, doch diese war schon zu. Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, das ich öffnete. Geduckt kroch ich voran und erreichte einen Gang, der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung, die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten, ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt, was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen Begleitern, dann ging einer von den beiden hinaus. Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür. Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören, das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zu hören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie, die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah, dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer. Ich wusste genau, was er vor hatte, denn ich hatte ihn schonmal beobachtet, als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte sein Schild mich zurück. Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte, gegen das ich versehentlich stoßen konnte. Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie, doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen, gegen ihn zu kämpfen. Er wäre viel stärker als ich. Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der Ursprung des Geräusches war der Ichani. Er entdeckte mich und sah Akkarin auf sich zu kommen. Der Hohe Lord ritzte den Arm des Ichanis auf und legte seine Hand auf die Wunde. Er schloss die Augen und der Ichani keuchte auf und sackte zusammen. Es gab einen leisen Aufprall und der Ichani landete auf dem Boden. Staub wirbelte auf. Ich hielt den Atem an und taumelte zurück. Ich drehte mich erschrocken wieder zu Akkarin, dieser sah mich sehr ernst an. "Sonea...", seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen. Zitternd stand ich vor dem schwarzen Magier und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich atmete tief durch, als ich sah wie der Hohe Lord auf mich zukam.
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Re: Gruppengeschichte
Ich und umarmte
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