Gruppengeschichte

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg,

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück.

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er ist viel

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir

Als ich Akkarin gestern Abend sah bin ich total erschrocken und habe ihn wütend angesehen. Er erwiderte meinen Blick mit einer kalten Geste und einem spöttisch Lächeln. Ich überlegte ob ich mich verbeugen sollte, doch er ging schon weiter. Ich beschloss ihm nach zugehen um zu sehen was er in den Hüttenvierteln verloren hatte.
Vorsichtig und leise schlich ich ihm hinterher. Plötzlich hielt er an und schaute sich wachsam um. Als er dies tat versteckte ich mich hinter einem Haufen Abfall.Ich hielt den Atem an. Akkarin bog in einen anderen Gang ein,wo ein Führer der Diebe ihn durch einen Gang führte. Dann hielten beide vor einem dunklen Gebäude an und klopften an. Die Tür öffnete.Ein hochgewachsener, stämmiger Mann stand vor ihnen und tratt zur Seite,um sie herein zulassen. Die Beiden traten ein und verschwanden. Ich lief zur Tür,doch diese war schon zu.Ich endeckte in einem Teil der Mauer ein Gitter, dass ich öffnete.Geduckt kroch ich vorran und erreichte einen Gang,der zu einer Niesche führte. Dort versteckte ich mich und spähte in den Raum hinein.
Akkarin lief quer durch den Raum und verschloss die Tür mit einer kurzen Bewegung die seine Nervosität preisgab. Seine Begleiter kontrollierten ob niemand ihnen gefolgt war. Ich beobachtete gespannt,was die Männer taten. Akkarin unterhielt sich kurz mit seinen
Begleitern, dann ging einer von den Beiden hinaus.Kurze Zeit später verschwand auch der zweite Mann durch eine Tür.Einen kleinen Moment später war ein Geräusch zu hören,das von einer Stelle ganz weit hinten kam. Akkarin schien es ebenfalls zuhören und schaute aufmerksam zum Ursprung des immer lauter werdenden Kreischens in der Mitte einer Wand. Mit einem krachenden Geräusch schlug ein gewaltiger Kraftschlag gegen die Wand hinter mir. Ich zog möglichst schnell einen Schild um mich. Ich spürte die gewaltige Kraft der Magie die auf die Mauer traf und auf meinen Schild. Meine Augen suchten nach der Ursache des Kraftschlags. Akkarin blickte in meine Richtung und sein Blick blieb an mir hängen. Er runzelte wütend die Stirn.
Dann wandte er sich an den Angreifer. Ich sah,dass dieser ein Sachakaner war. Er schaute verwirrt zwischen mir und Akkarin hin und her. Akkarin nutzte diese Gelegenheit. Er griff den Ichani an und zog sein Messer.Ich wusste genau was er vorhatte,denn ich hatte ihn schonmal beobachtet,als er dieses benutzt hatte.
Nein, das durfte ich nicht zulassen! Doch als hätte er meine Gedanken gelesen,drückte sein Schild mich zurück.Ich schaute weg, um sicher zu sein,dass ich nichts hinter mir hatte,gegen das ich versehentlich stoßen konnte.Schritt für Schritt wich ich zurück. Dann sammelte ich all meine Magie,doch besann mich. Es würde ohnehin nichts bringen gegen ihn zu kämpfen.Er wäre viel stärker als ich.Ich hörte einen leisen Ton hinter mir und drehte mich um ohne auch nur einen Laut von mir zu geben. Der