Akkarins Geschichte

Tja das wüsstet du germe oda?

mich würd mal interessieren,ob akkarin auch geschister hatte
und was die so von beruf waren.
weil eigentlich müssten die ja auch voll erfolgreich sein,wenn ihr
bruder der hohe lord der gilde ist?!

Das weiß ich auch nicht aba vlt waren das ja auch unbegabte...

Es wird ja eig. ganz nichts über seine Familie gesagt, oder?
Und wenn er wirklich Geschwister hatte, müssen die ja nicht unbedingt auch magisches Potenzial haben.

ich mein ja nicht,dass seine geschwister magier sind,sondern z.b. eine hohe stelle beim könig haben.wisst ihr was ich mein?
also,dass die halt nen richtig guten job haben.

Das könnt sein...ich denk akkarin hätte dafür gesorgt...

ich glaub nicht,dass der seinen geschwistern gute jobs besorgt hat.
die haben die guten jobs wahrscheinlich von ihren arbeitgebern selbst bekommen,weil akkarin der hoh lord ist.also ich glaub nicht,dass der da hin ist und geasagt hat:gib meinem bruder nen guten job.ich bin der hohe lord.

Ich bin da der selben Meinung wie Lady Sonea. Wenn Akkarin Geschwister hat und die ne höhere Stellung beim König oder so haben, dann bestimmt nicht, weil Akkarin dafür gesorgt hat. So eine Stelle haben die dann wahrscheinlich ganz von alleine angeboten bekommen, gerade weil Akkarin der Hohe Lord ist, und sie somit indirekt Einfluss auf ihr haben.

genau das hab ich gemeint,aber du hast es besser formuliert

Ja, dies wäre toll. Dann würde man genaueres über Akkarins Gedanken,die Ichani.
Und die Rückkehr von Akkarin zur Gilde und wie er zum Hohen Lord würde, müsste auch dort stehen. Wie Lorlen wohl sich gefühlt hat, als er zurück gekommen ist?

Es wäre natürlich interessant, mehr über Akkarins Vergangenheit zu erfahren, aber ich denke, dass er gerade dadurch das geheimnisvolle verlieren würde, was ihn ja auszeichnet und zu einer der interessantesten Personen in den Büchern macht.
Ich persönlich würde ihn lieber so in "Erinnerung behalten", wie er in "Die Gilde der schwarzen Magier" dargestellt wird.
Und ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass ein Buch über ihn erscheinen wird.
Lg, Lady Tauriel

Ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, deswegen habe ich die Diskussion über seine Geschwister nicht so ganz verstanden, und schreibe deswegen vorsichtshalber auch mal nichts, bevor ich irgendetwas schreibe, was nicht wirklich zum Thema passt.

Lady Tauriel schrieb:Es wäre natürlich interessant, mehr über Akkarins Vergangenheit zu erfahren, aber ich denke, dass er gerade dadurch das geheimnisvolle verlieren würde, was ihn ja auszeichnet und zu einer der interessantesten Personen in den Büchern macht.
Ich persönlich würde ihn lieber so in "Erinnerung behalten", wie er in "Die Gilde der schwarzen Magier" dargestellt wird.
Und ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass ein Buch über ihn erscheinen wird.
Lg, Lady Tauriel

Genau meine Meinung  :-) 
Natürlich wäre es interessant die ganze Trilogie auch aus seiner Sicht zu kennen, aber dann verliert die Geschichte ihren Reiz und die Person Akkarin wäre nicht das, was sie jetzt ist: geheimnisvoll, mysteriös.

Ich finde ja, Akkarin verliert schon mit der zweiten Trilogie seinen Reiz, einfach weil sie zu viel erklärt und ihn meiner Meinung nach unnötig schlecht macht. Aber ich bin im Allgemeinen ein Gegner der Sonea-Trilogie, weil sie die schöne Geschichte zu einem so schlechten Ende führt und all den Zauber zerstört, der die ersten drei Bücher ausgemacht hat. Mal abgesehen davon, dass mit Akkarin, Lorlen und Yikmo die genialsten Personen überhaupt tot sind und man auch von Takan nicht mehr wirklich was hört

Ja, ich bin da auch deiner Meinung, Yikmo, da ich es grundsätzlich schon nicht mag, wenn eine Person in zwei Triologien die Hauptperson ist, und ich "Sonea" insgesamt nicht so gut finde, es gibt da nicht mehr so die Personen, bei denen man nicht genau weis, auf welcher Seite sie stehen, und finde es auch nicht gut, dass die Regeln der Gilde i-wie jetzt schon fast selbstverständlich gebrochen werden. Und ich finde es auch total schade, dass es die Diebe nicht mehr so gibt, wie in "Die Gilde der Schwarzen Magier", und, dass Sonea i-wie nur noch als besorgte Mutter dargestellt wird. Das einzige was wirklich gut gelungen ist, ist meiner Meinung nach die Beschreibung der Verräterinen. Ich glaube, dass das Buch besser wäre, wenn nicht Akkarin derjenige gewesen wäre, der die Abmachung mit den Verräterinen nicht eingehalten hätte, sondern ein Gildenmagier der lange Zeit davor gelebt hat, und man so noch mehr über die Vergangenheit der Gilde hätte erfahren können. Aber ich weiche vom Thema ab, insgesamt kann man eigentlich nur sagen, dass es Akkarin zu verdanken ist, dass es noch eine Gilde, und die Verbündeten Länder gibt, und der große Reiz an ihm sein geheimnisvoller Charakter ist, und ich es deswegen schlecht finde, wenn man ihn diesen Charakter nimmt.
Lg, Lady Tauriel