Administrator Lorlen
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Re: Administrator Lorlen
@lady Indria
du sprichst mir aus der seele!
das frag ich mich jedes mal.
ich hab z.b. grad ein buch gelsen mit voll dem geilen typ und so ner tuss die
jetzt endlich zusammen gekommen sind,nur dass ich jetzt erfahren musste,dass die schluss
machen!
genau.wir schreiben jetzt einfach den schluss vom 3.band neu
du sprichst mir aus der seele!
das frag ich mich jedes mal.
ich hab z.b. grad ein buch gelsen mit voll dem geilen typ und so ner tuss die
jetzt endlich zusammen gekommen sind,nur dass ich jetzt erfahren musste,dass die schluss
machen!
genau.wir schreiben jetzt einfach den schluss vom 3.band neu
Zuletzt von Lady Sonea am Sa Jun 25 2011, 22:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
ich glaube lady yilara hat ein 2. ende gefunden wo akkarin überlebt
das hat sie in unsere gilde der schwarzen magier-fb gruppe gepostet
soll ich das mal suchen und hier reinschreiben?
das hat sie in unsere gilde der schwarzen magier-fb gruppe gepostet
soll ich das mal suchen und hier reinschreiben?
Lady Acylenn- Mentor
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Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
1 mom ich suche es...
gefunden
also hier ist es:
(…) Sie drehte sich zu Akkarin um. Er lächelte schwach. Sonea legte ihre Hand auf die Wunde in seiner Brust. Erst da fiel ihr ein, dass sie beinahe ihre gesamte Energie verbraucht hatte. Verzweifelt sah sie sich um und ließ sich neben Akkarin auf den Boden sinken.
Was soll ich nun tun? Ich kann ihn doch nicht sterben lassen!
Such nach Lord Balkan, er hat vielleicht noch genügend Energie übrig.
Erschrocken sah sie ihn an. Sie hatte ganz vergessen, dass sie noch immer die Blutringe trugen.
Ich kann dich doch nicht hier zurücklassen!
Doch das kannst du. Du musst, ansonsten habe ich keine Chance. Du bist zu erschöpft.
Sonea zögerte. Schließlich beugte sie sich vor und küsste Akkarin sanft auf die Lippen, dann erhob sie sich und lief auf die Universität zu. Schon im Eingang kam ihr Lord Balkan entgegen.
„Bitte, Ihr müsst mir helfen. Akkarin ist schwer verletzt und ich habe nicht mehr genug Kraft, um ihn zu heilen!“
„Ich bezweifele, dass meine Kraft noch ausreichen wird“, antwortete Lord Balkan. Sie bemerkte Bedauern in ihrem blick und wusste, das er die Wahrheit sagte. Sie begann zu weinen. Als sie gemeinsam mit Lord Balkan aus der Tür trat, sah sie eine Gestalt in ihre Richtung laufen.
„Dorrien!“ Mit letzter Kraft rannte sie so schnell sie konnte auf den Heiler zu. Als sie an Akkarin vorbeikam, stockte sie. Er hatte seine Augen geschlossen, um ihn herum hatte sich eine kleine Blutlache gebildet. Sie stolperte zu ihm und hielt die Hand auf seine blutende Wunde.
Vielleicht kann ich es zumindest so lange aufhalten, bis Dorrien hier ist, ging es ihr durch den Kopf. Dann schickte sie ihren Geist in Akkarins Körper. Sie bemerkte, dass ihn seine Kraft fast komplett verlassen hatte. Entschlossen begann sie mit der Heilung. Sie fügte seine zerstörten Arterien wieder zusammen, doch das Bluten hörte nicht auf. Dann sah sie, dass sein Herz an der Innenseite gerissen war. Sie sannt all die ihr noch verbliebene Kraft in Akkarins Herz. In diesem Moment spürte sie, wie die Erschöpfung sie übermannte und sie fiel bewusstlos neben Akkarin.
Als sie wieder erwachte, lag sie in einem Bett. Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Rothen saß auf einem Stuhl neben ihr und lächelte. Langsam setzte sie sich auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Körper.
„Wie bin ich hergekommen?“ Sie sah Rothen erwartungsvoll an.
„Dorrien hat dich neben Akkarin liegend auf dem Boden gefunden. Du hattest ihm all deine Kraft gegeben. Ein paar Sekunden später und er hätte dir nicht mehr helfen können.“
Mit einem Mal kehrten Soneas Erinnerungen zurück. Der Kampf gegen die Ichani, Akkarins Verletzung, alles war wieder da. Akkarin!
„Wie geht es Akkarin? Ich habe versucht ihm zu helfen, aber ich war zu schwach. Ich…“
Rothen unterbrach sie.
„Beruhig dich. Es geht im gut. Dorrien hat ihn geheilt. Momentan erholt er sich noch aber er wird wieder gesund werden.“
Erleichtert ließ sich Sonea auf ihr Bett zurücksinken.
Akkarin lebt, es geht im gut!
„Du solltest dich noch ein wenig ausruhen, damit du wieder zu Kräften kommst.“ Rothen zwinkerte ihr zu, dann stand er auf. In der Tür drehte er sich noch einmal zu Sonea um.
„Ohne dich hätte er es nicht geschafft, du hast ihm das Leben gerettet.“
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Sonea lächelte. Trotz ihrer Erschöpfung fühlte sie sich einen Moment unglaublich glücklich. Dann schloss sie die Augen und er dauerte nicht lang, bis sie eingeschlafen war. Noch im Schlaf lag ein Lächeln auf ihren Lippen.
Als Sonea wieder erwachte, war es bereits dunkel geworden. Sie setzte sich vorsichig auf, die Schmerzen des letzten Versuchs noch im Hinterkopf. Dieses mal blieben sie jedoch auch. Ihre Kräfte waren zurückgekehrt. Sie sah an sich herunter. Jemand hatte ihr ein weißes Nachthemd angezogen. Während sie noch überlegte, ob sie es wagen sollte, aufzustehen, öffnete sich die Tür.
"Dorrien!"
"Wie ich sehe, geht es unserer jungen Heldin wieder besser.", bemerkte der junge Magier mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Sonea wurde rot. Nur schwer hatte sie sich damals daran gewöhnen können, dass sich die Menschen vor ihr verbeugten. Das sie nun von Dorrien eine Heldin genannt wurde, machte sie verlegen.
"Wie geht es Akkarin?", fragte sie dann. Die Verlegenheit war einem Ausdruck von Sorge gewichen.
"Es geht im soweit ganz gut. Er ist noch zeimlich schwach und darf sich nicht allzu viel bewegen, da seine Wunden sonst wieder aufbrechen könnten." Dann sah er sie anerkennend an. "Ohne dich hätte er diese Verletzungen nicht überlebt. Bis ich bei ihm gewesen wäre, wäre er vermutlich tot gewesen." Sonea schauderte bei dem Gedanken daran. Schnell schob sie diese gedanken beiseite.
"Kann ich ihn sehen?" In ihrem Blick war deutlich die Sehnsucht abzulesen, die sie fühlen musste. Dorrien überlegte kurz.
Ich glaube, es ist noch zu früh. Lass ihn sich noch ein wenig ausruhen und moregn werde ich dich zu ihm führen."
Kurz zeigte sich Enttäuschung auf Soneas gesicht, doch dann wich diese der Neugier.
"Dann erzähl mir doch bitte, was passiert ist, nachdem ich bewusstlos wurde. Ich finde es schlimm nicht zu wissen, was mit mir und Akkarin danach passierte."
Dorrien grinste. Hier zeigte sich ihm wieder die Sonea, die er damals kennen gelernt hatte.
Sie hat von ihrem Wesen trotz all der schrecklichen Dinge nichts eingebüßt.
"Also. Als ich dich mit Lord Balkan aus der Universität kommen sah und du mich riefst, lief ich los, um Akkarin zu helfen. mir war klar, dass du und auch Lord Balkan in dem Kampf so viel Magie verbraucht abt, dass ihr nicht viel würdet ausrichten können. Ich sah von weitem, wie du dich vor Akkarin auf die Knie warfst und einige Sekunden später fielst du schließlich auf den Boden und rührtest dich nicht mehr. "
Etwas leiser fuhr er fort. "Ich dachte, du wärest... Nein, ich verbot mir, solche Dinge auch nur in Erwägung zu ziehen. Als ich bei euch ankam, trennte ich dich und deine Magie von Akkarin, denn du warst durch deine Hand noch immer mit ihm verbunden. Kurze Zeit später hätte ich dir wohl nicht mehr helfen können..." Er stockte kurz. "Dann sendete ich dir ein wenig von meiner Energie und wendete mich Akkarin zu. Da du die Arterien bereit geschlossen hattest, kümmerte ich mich um sein Herz. Ich heilte die innere Herzwand und verschloss dann die Wunde. Anschließend brachten mein Vater und ich dich auf dein Zimmer, wo wir dich zur Ruhe legten. Akkarin wurde unterdessen von Cery und einer fremden Frau in sein Bett gebracht. Seitdem kümmern sich Lady Vinara und ich abwechselnd um euch beide."
Sonea dachte über das eben Gehörte nach. Dorrien hatte ihr also das Leben gerettet und sie in ihr Zimmer gebracht, zusammen mit Rothen. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie dann auch diejenigen gewesen sein müssen, die sie umgekleidet hatten. Röte stieg ihr ins Gesicht und sie wand sich schnell ab.
"Ich muss dir noch was sagen." Dorrien sah Sonea an, als sie ihm den Blick zuwandt.
"Ja?" sie hatte sich wieder unter Kontrolle.
"Als wir dich untersuchten, fanden wir heraus, dass du schwanger bist." Sonea starrte ihn ungläubig an. Sie war schwanger! Von Akkarin!
"Aber wie..." fassungslos hielt sie inne.
Dorrien lachte. "Wie es dazu kam, solltest du ja wohl am besten wissen."
"Da hast du wohl recht" Sonea ärgerte sich darüber, dass sie schon wieder rot wurde.
Dorrien lachte noch immer und erhob sich. "So, ich werde nun mal zu meinem Vater gehen und mich umhören. Wie du dir sicher denken kannst ist in der Gilde viel los zur Zeit. Viele Ämter müssen neu bekleidet werden, der Aufbau der Stadt wird geplant und man muss ja auch darüber nachdenken, was nun mit dir und Akkarin geschieht." Er zwinkerte Sonea zu. Als er zur Tür ging, drehte er sich noch einmal um.
"Sonea?"
"Ja?"
Mach dir keine Sorgen. Ich glaube nicht, dass die hohen Magier euch wieder zurück nach Sachaka schicken werden."
Sonea nickte langsam. "Ich hoffe es."
Dann schloss Dorrien die Tür und sie hörte, wie sich seine Schritte langsam auf dem Gang verloren. Als nichts mehr zu hören war, sprang Sonea auf. Hastig zog sie sich an.
Egal was Dorrien sagt, ich werde jetzt zu Akkarin gehen. Ich muss wissen, wie es ihm geht.
Leise öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Niemand war zu sehen. Schnell schloss sie die Tür hinter sich und eilte den Flur entlang. Als sie Akkarins Tür erreichte, zögerte sie einen Moment. Dann jedoch öffnete sie sie leise und trat ein. Akkarin lag in seinem Bett, seine Augen waren geschlossen. Er war unglaublich blass, aber selbst in dieser Siuation stahlte er Selbstsicherheit und Beherrschung aus. Als sie die Tür schloss, zuckte Akkarin zusammen und öffnete die Augen. Als er Sonea erkannte, lächelte er.
"Da bist du ja." ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
Sonea konnte nichts sagen. Eine Träne lief ihre Wange hinab. Erst in diesem Moment wurde ihr klar, wie nah sie daran gewesen war, Akkarin zu verlieren. Sie schluckte, dann erwiderte sie sein Lächeln und setzte sich an seine Bettkante. Vorsichtig beute sie sich vor und küsste Akkarin.
Erneut begann sie zu weinen.
"Ich hatte solche Angst dich zu verlieren..." flüsterte sie.
gefunden
also hier ist es:
(…) Sie drehte sich zu Akkarin um. Er lächelte schwach. Sonea legte ihre Hand auf die Wunde in seiner Brust. Erst da fiel ihr ein, dass sie beinahe ihre gesamte Energie verbraucht hatte. Verzweifelt sah sie sich um und ließ sich neben Akkarin auf den Boden sinken.
Was soll ich nun tun? Ich kann ihn doch nicht sterben lassen!
Such nach Lord Balkan, er hat vielleicht noch genügend Energie übrig.
Erschrocken sah sie ihn an. Sie hatte ganz vergessen, dass sie noch immer die Blutringe trugen.
Ich kann dich doch nicht hier zurücklassen!
Doch das kannst du. Du musst, ansonsten habe ich keine Chance. Du bist zu erschöpft.
Sonea zögerte. Schließlich beugte sie sich vor und küsste Akkarin sanft auf die Lippen, dann erhob sie sich und lief auf die Universität zu. Schon im Eingang kam ihr Lord Balkan entgegen.
„Bitte, Ihr müsst mir helfen. Akkarin ist schwer verletzt und ich habe nicht mehr genug Kraft, um ihn zu heilen!“
„Ich bezweifele, dass meine Kraft noch ausreichen wird“, antwortete Lord Balkan. Sie bemerkte Bedauern in ihrem blick und wusste, das er die Wahrheit sagte. Sie begann zu weinen. Als sie gemeinsam mit Lord Balkan aus der Tür trat, sah sie eine Gestalt in ihre Richtung laufen.
„Dorrien!“ Mit letzter Kraft rannte sie so schnell sie konnte auf den Heiler zu. Als sie an Akkarin vorbeikam, stockte sie. Er hatte seine Augen geschlossen, um ihn herum hatte sich eine kleine Blutlache gebildet. Sie stolperte zu ihm und hielt die Hand auf seine blutende Wunde.
Vielleicht kann ich es zumindest so lange aufhalten, bis Dorrien hier ist, ging es ihr durch den Kopf. Dann schickte sie ihren Geist in Akkarins Körper. Sie bemerkte, dass ihn seine Kraft fast komplett verlassen hatte. Entschlossen begann sie mit der Heilung. Sie fügte seine zerstörten Arterien wieder zusammen, doch das Bluten hörte nicht auf. Dann sah sie, dass sein Herz an der Innenseite gerissen war. Sie sannt all die ihr noch verbliebene Kraft in Akkarins Herz. In diesem Moment spürte sie, wie die Erschöpfung sie übermannte und sie fiel bewusstlos neben Akkarin.
Als sie wieder erwachte, lag sie in einem Bett. Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Rothen saß auf einem Stuhl neben ihr und lächelte. Langsam setzte sie sich auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Körper.
„Wie bin ich hergekommen?“ Sie sah Rothen erwartungsvoll an.
„Dorrien hat dich neben Akkarin liegend auf dem Boden gefunden. Du hattest ihm all deine Kraft gegeben. Ein paar Sekunden später und er hätte dir nicht mehr helfen können.“
Mit einem Mal kehrten Soneas Erinnerungen zurück. Der Kampf gegen die Ichani, Akkarins Verletzung, alles war wieder da. Akkarin!
„Wie geht es Akkarin? Ich habe versucht ihm zu helfen, aber ich war zu schwach. Ich…“
Rothen unterbrach sie.
„Beruhig dich. Es geht im gut. Dorrien hat ihn geheilt. Momentan erholt er sich noch aber er wird wieder gesund werden.“
Erleichtert ließ sich Sonea auf ihr Bett zurücksinken.
Akkarin lebt, es geht im gut!
„Du solltest dich noch ein wenig ausruhen, damit du wieder zu Kräften kommst.“ Rothen zwinkerte ihr zu, dann stand er auf. In der Tür drehte er sich noch einmal zu Sonea um.
„Ohne dich hätte er es nicht geschafft, du hast ihm das Leben gerettet.“
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Sonea lächelte. Trotz ihrer Erschöpfung fühlte sie sich einen Moment unglaublich glücklich. Dann schloss sie die Augen und er dauerte nicht lang, bis sie eingeschlafen war. Noch im Schlaf lag ein Lächeln auf ihren Lippen.
Als Sonea wieder erwachte, war es bereits dunkel geworden. Sie setzte sich vorsichig auf, die Schmerzen des letzten Versuchs noch im Hinterkopf. Dieses mal blieben sie jedoch auch. Ihre Kräfte waren zurückgekehrt. Sie sah an sich herunter. Jemand hatte ihr ein weißes Nachthemd angezogen. Während sie noch überlegte, ob sie es wagen sollte, aufzustehen, öffnete sich die Tür.
"Dorrien!"
"Wie ich sehe, geht es unserer jungen Heldin wieder besser.", bemerkte der junge Magier mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Sonea wurde rot. Nur schwer hatte sie sich damals daran gewöhnen können, dass sich die Menschen vor ihr verbeugten. Das sie nun von Dorrien eine Heldin genannt wurde, machte sie verlegen.
"Wie geht es Akkarin?", fragte sie dann. Die Verlegenheit war einem Ausdruck von Sorge gewichen.
"Es geht im soweit ganz gut. Er ist noch zeimlich schwach und darf sich nicht allzu viel bewegen, da seine Wunden sonst wieder aufbrechen könnten." Dann sah er sie anerkennend an. "Ohne dich hätte er diese Verletzungen nicht überlebt. Bis ich bei ihm gewesen wäre, wäre er vermutlich tot gewesen." Sonea schauderte bei dem Gedanken daran. Schnell schob sie diese gedanken beiseite.
"Kann ich ihn sehen?" In ihrem Blick war deutlich die Sehnsucht abzulesen, die sie fühlen musste. Dorrien überlegte kurz.
Ich glaube, es ist noch zu früh. Lass ihn sich noch ein wenig ausruhen und moregn werde ich dich zu ihm führen."
Kurz zeigte sich Enttäuschung auf Soneas gesicht, doch dann wich diese der Neugier.
"Dann erzähl mir doch bitte, was passiert ist, nachdem ich bewusstlos wurde. Ich finde es schlimm nicht zu wissen, was mit mir und Akkarin danach passierte."
Dorrien grinste. Hier zeigte sich ihm wieder die Sonea, die er damals kennen gelernt hatte.
Sie hat von ihrem Wesen trotz all der schrecklichen Dinge nichts eingebüßt.
"Also. Als ich dich mit Lord Balkan aus der Universität kommen sah und du mich riefst, lief ich los, um Akkarin zu helfen. mir war klar, dass du und auch Lord Balkan in dem Kampf so viel Magie verbraucht abt, dass ihr nicht viel würdet ausrichten können. Ich sah von weitem, wie du dich vor Akkarin auf die Knie warfst und einige Sekunden später fielst du schließlich auf den Boden und rührtest dich nicht mehr. "
Etwas leiser fuhr er fort. "Ich dachte, du wärest... Nein, ich verbot mir, solche Dinge auch nur in Erwägung zu ziehen. Als ich bei euch ankam, trennte ich dich und deine Magie von Akkarin, denn du warst durch deine Hand noch immer mit ihm verbunden. Kurze Zeit später hätte ich dir wohl nicht mehr helfen können..." Er stockte kurz. "Dann sendete ich dir ein wenig von meiner Energie und wendete mich Akkarin zu. Da du die Arterien bereit geschlossen hattest, kümmerte ich mich um sein Herz. Ich heilte die innere Herzwand und verschloss dann die Wunde. Anschließend brachten mein Vater und ich dich auf dein Zimmer, wo wir dich zur Ruhe legten. Akkarin wurde unterdessen von Cery und einer fremden Frau in sein Bett gebracht. Seitdem kümmern sich Lady Vinara und ich abwechselnd um euch beide."
Sonea dachte über das eben Gehörte nach. Dorrien hatte ihr also das Leben gerettet und sie in ihr Zimmer gebracht, zusammen mit Rothen. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie dann auch diejenigen gewesen sein müssen, die sie umgekleidet hatten. Röte stieg ihr ins Gesicht und sie wand sich schnell ab.
"Ich muss dir noch was sagen." Dorrien sah Sonea an, als sie ihm den Blick zuwandt.
"Ja?" sie hatte sich wieder unter Kontrolle.
"Als wir dich untersuchten, fanden wir heraus, dass du schwanger bist." Sonea starrte ihn ungläubig an. Sie war schwanger! Von Akkarin!
"Aber wie..." fassungslos hielt sie inne.
Dorrien lachte. "Wie es dazu kam, solltest du ja wohl am besten wissen."
"Da hast du wohl recht" Sonea ärgerte sich darüber, dass sie schon wieder rot wurde.
Dorrien lachte noch immer und erhob sich. "So, ich werde nun mal zu meinem Vater gehen und mich umhören. Wie du dir sicher denken kannst ist in der Gilde viel los zur Zeit. Viele Ämter müssen neu bekleidet werden, der Aufbau der Stadt wird geplant und man muss ja auch darüber nachdenken, was nun mit dir und Akkarin geschieht." Er zwinkerte Sonea zu. Als er zur Tür ging, drehte er sich noch einmal um.
"Sonea?"
"Ja?"
Mach dir keine Sorgen. Ich glaube nicht, dass die hohen Magier euch wieder zurück nach Sachaka schicken werden."
Sonea nickte langsam. "Ich hoffe es."
Dann schloss Dorrien die Tür und sie hörte, wie sich seine Schritte langsam auf dem Gang verloren. Als nichts mehr zu hören war, sprang Sonea auf. Hastig zog sie sich an.
Egal was Dorrien sagt, ich werde jetzt zu Akkarin gehen. Ich muss wissen, wie es ihm geht.
Leise öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Niemand war zu sehen. Schnell schloss sie die Tür hinter sich und eilte den Flur entlang. Als sie Akkarins Tür erreichte, zögerte sie einen Moment. Dann jedoch öffnete sie sie leise und trat ein. Akkarin lag in seinem Bett, seine Augen waren geschlossen. Er war unglaublich blass, aber selbst in dieser Siuation stahlte er Selbstsicherheit und Beherrschung aus. Als sie die Tür schloss, zuckte Akkarin zusammen und öffnete die Augen. Als er Sonea erkannte, lächelte er.
"Da bist du ja." ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
Sonea konnte nichts sagen. Eine Träne lief ihre Wange hinab. Erst in diesem Moment wurde ihr klar, wie nah sie daran gewesen war, Akkarin zu verlieren. Sie schluckte, dann erwiderte sie sein Lächeln und setzte sich an seine Bettkante. Vorsichtig beute sie sich vor und küsste Akkarin.
Erneut begann sie zu weinen.
"Ich hatte solche Angst dich zu verlieren..." flüsterte sie.
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Re: Administrator Lorlen
ich glaub sogar,dass die geschichte hier bei uns bei
den fan fictions steht.
Aber danke
den fan fictions steht.
Aber danke
Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
hel lol dann weiß ich jez wo sie die herhat
gut zu wissen^^
gut zu wissen^^
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Re: Administrator Lorlen
also ichbin nicht sicher,deswegen schau ich mal nach,ob dis auch wirklich die gleiche ist.
Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
Wer auch immer die geschrieben hat, ich finde sie auf jeden Fall super
Lady Anja- Junger Magier
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Re: Administrator Lorlen
also dis ist doch nicht die gleiche wie hier im forum.
aber dann hab ich dieses ende auf jeden fall mal im internet gelesen,weil ich kenn die schon.
aber dann hab ich dieses ende auf jeden fall mal im internet gelesen,weil ich kenn die schon.
Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
cool, na dann kommt des ja doch nicht soo blöd rüber wie ich gefürchtet hatte^^
Lady Acylenn- Mentor
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Re: Administrator Lorlen
ich habs au nich von dem forum sondern von ieiner seite ka wie die hieß aber sie war grün^^
Lady Yilara- Meisterschüler
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Re: Administrator Lorlen
ok
wir kommen mal wieder vom thema ab.
stellt ihr euch lorlen eigentlich schlaksig oder muskulös vor?
wir kommen mal wieder vom thema ab.
stellt ihr euch lorlen eigentlich schlaksig oder muskulös vor?
Lady Sonea- Hohe Lady
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Re: Administrator Lorlen
ka... so i-was in der mitte
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Re: Administrator Lorlen
ja auch iwie so wie indria normal eben^^
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Re: Administrator Lorlen
Obwohl ich bei Band 3 erst am Anfang bin, weiß ich natürlich auch schon,
Dafür hätte ich eben fast geheult, als ich gelesen hab,
Ich weiß grad nicht genau warum, ich mag Lorlen einfach sehr, er wirkt in all seinen Szenen so sympathisch (okay, in der einen oder anderen eher weniger). Ich mag seine Art.
Ich hab ihn mir auch bisher als großen, dunkelhaarigen Mann vorgestellt (dank der Beschreibungen). Wäre möglich, dass er blaue Augen hat, aber dann eher dunkelblaue Augen. Hellblaue Augen bei dunkelbraunen bis schwarzen Haaren mag ich nicht so, das wirkt dann so stechend und so ist er ja nicht.
- Spoiler:
- dass Lorlen sterben wird
- Spoiler:
- Bei Akkarin natürlich auch
Dafür hätte ich eben fast geheult, als ich gelesen hab,
- Spoiler:
- dass Akkarin Lorlens Tod noch mitbekommen und um ihn trauern wird...
Ich weiß grad nicht genau warum, ich mag Lorlen einfach sehr, er wirkt in all seinen Szenen so sympathisch (okay, in der einen oder anderen eher weniger). Ich mag seine Art.
Ich hab ihn mir auch bisher als großen, dunkelhaarigen Mann vorgestellt (dank der Beschreibungen). Wäre möglich, dass er blaue Augen hat, aber dann eher dunkelblaue Augen. Hellblaue Augen bei dunkelbraunen bis schwarzen Haaren mag ich nicht so, das wirkt dann so stechend und so ist er ja nicht.
- Spoiler:
- Ich zittere seiner letzten Szene entgegen......
Muss dran denken, dass ich mir vorher genügend Taschentücher besorge...
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Re: Administrator Lorlen
die stelle das erste mal zu lesen ist echt bescheurt.
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Re: Administrator Lorlen
Ja, als ich die Stelle das Erste Mal gelesen hab habe ich nur noch geheult und wollte erst gar nicht weiterlesen.
- Spoiler:
- Ohne Lorlen konnte das Buch doch gar nicht weitergehen.
- Spoiler:
- Mit dem Wissen, dass Akkarin am Ende noch stirbt.
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Re: Administrator Lorlen
irgendwie ist es witzig zu lesen,wie ein buch leute zum heulen bringen kann
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Re: Administrator Lorlen
Lady Sonea schrieb:
irgendwie ist es witzig zu lesen,wie ein buch leute zum heulen bringen kann
Und das passiert mir nicht so oft. Das will also was heißen!
(Und gestern Abend hab ich schon "die ersten Tränen vergossen"...
- Spoiler:
- [nach der Anhörung, die "formelle" Verbannung von Sonea und Akkarin]
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Re: Administrator Lorlen
die stelle find ich fast genau so schlimm wie die stelle
also ich muss gestehen,dass ich nicht geweint habe
ich kann nicht wegen büchern weinen.
- Spoiler:
- bei der akkarin stirbt
also ich muss gestehen,dass ich nicht geweint habe
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Re: Administrator Lorlen
Doch, das kann ich ganz gut. Passiert aber, wie schon gesagt, recht selten...
Ähem... ich muss gestehen... als ich bei meinem Buch ein bestimmtes Kapitel geschrieben hab... hatte ich auch schon etwas Wasser in den Augen... ähem...
Ähem... ich muss gestehen... als ich bei meinem Buch ein bestimmtes Kapitel geschrieben hab... hatte ich auch schon etwas Wasser in den Augen... ähem...
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Re: Administrator Lorlen
ich hab für mein buch auch schon ein paar richtig traurige szenen im kopft.... auf die ich aber erst mal hinarbeiten muss ^_^
Lady Acylenn- Mentor
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Re: Administrator Lorlen
@ Lady Rhanya
darf dein buch nur die familie und freunde lesen?
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Re: Administrator Lorlen
oooooooooh
ich will das buch auch lesen...
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Re: Administrator Lorlen
Ich habe fünf "Testleser", vier Freunde und eine "unvoreingenommene" junge Dame, die ich über einen Freund kenne, also nicht persönlich. Und da ich vorhabe, dieses Buch (schreibe ja auch anderes) mal zu veröffentlichen, werdet ihr es vielleicht auch irgendwann in Händen halten
Könnte aber noch ein wenig dauern, bin "erst" bei Kapitel 13...
Also, ich fand die Stelle,
Aber ich finde Lorlen nach wie vorher einfach... hach... ich weiß auch nicht... Ich mag ihn einfach voll voll voll voll gerne!
Könnte aber noch ein wenig dauern, bin "erst" bei Kapitel 13...
Also, ich fand die Stelle,
- Spoiler:
- als Lorlen starb,
- Spoiler:
- Genauso erging es mir auch bei Akkarin.
- Spoiler:
- die offizielle, "schrecklich formelle" Verbannung, mit dem Zerreißen der Roben und dass Rothen und Dannyl das eben nicht getan haben...
Aber ich finde Lorlen nach wie vorher einfach... hach... ich weiß auch nicht... Ich mag ihn einfach voll voll voll voll gerne!
Lady Rhanya- Mentor
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